Senioren Union Kreis Olpe

"Union der Generationen" im "Himmelreich"

Gemeinsame Veranstaltung von SU und JU gut besucht

Bei herrlichstem Spätsommerwetter am gestrigen Mittwochnachmittag konnte Marion Schwarte, Vorsitzende der CDU- Senioren Union im Kreis Olpe, gut 50 Besucher zur Diskussionsrunde „Union der Generationen“ in Attendorn begrüßen. Senioren Union und Junge Union hatten unter diesem Motto zu einer Veranstaltung mit Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender der Senioren Union, und Johannes Winkel, Landesvorsitzender der Jungen Union sowie dem heimischen Bundestagskandidaten Florian Müller eingeladen. Prof. Wulff machte in seinem Eingangsstatement deutlich, dass die CDU für Hoffnung und Zuversicht stehe: „Bei dieser Wahl geht es um mehr als um Klimapolitik, es geht um die richtige Richtung für unser Land und Europa und darum, den Menschen Mut zur Zukunft zu machen“, so Wulff. Ein „Team Scholz, Esken, Kühnert“ hingegen stehe für Reglementierung und  Ausbau des staatlichen Handelns in allen Lebensbereichen. Johannes Winkel stellte fest, dass der derzeitige Wahlkampf der oberflächlichste Bundestagswahlkampf sei, den es wohl je gegeben habe: „Inhalte werden nicht diskutiert, sondern Äußerlichkeiten.“  Während Armin Laschet eine gute Regierungsbilanz in NRW vorzuzeigen habe, stehe Scholz für G20-Krawalle und Anwachsen einer linksextremen Szene in Hamburg und dafür, keine Verantwortung für Wirecard- und CumEx-Skandal zu übernehmen. Dabei trage er in all diesen Fällen die politische Verantwortung. Winkel:  „Scholz ist die Marionette von Kühnert, Esken und anderen Linken, die unser Land in die falsche Richtung verändern wollen“. Deutlich werde dies auch daran, dass Scholz eine Koalition mit den SED-Nachfolgern nicht ausschließen wolle. Florian Müller will für das Sauerland als unsere Heimat in den Bundestag einziehen: „Der gesellschaftliche Zusammenhalt, wie er bei uns noch relativ gut funktioniert, muss bewahrt werden und dafür sind weitere poltische Weichen zu stellen. Es muss jungen Leuten auch in Zukunft noch möglich sein, ein Eigenheim zu bezahlbaren Preisen zu bauen und die Pflege durch Angehörige muss der Staat deutlicher fördern“, so zwei seiner zahlreichen Forderungen, die ihm für seine politische Arbeit wichtig sind.  

 


 



V. l. Johannes Winkel, Prof. Otto Wulff, Marion Schwarte, Florian Müller, Wilma Ohly